Ein Gespräch mit Bert Noglik, dem Künstlerischen Leiter des Jazzfests Berlin
Es ist der Höhepunkt des Berliner Jazzjahres und auch deutschlandweit das wohl bedeutendste Festival seiner Art: das Berliner Jazzfest, das 2013 zum zweiten Mal unter der künstlerischen Leitung Bert Nogliks steht. Für die vier Tage vom 31. Oktober bis zum 3. November hat der Leipziger Musikjournalist ein Programm zusammengestellt, das vom afrikanisch-europäisch-amerikanischen „Gnawa Jazz Voodoo“-Projekt bis zum Freejazz der Altmeister vom „Zentralquartett“, von experimentellen Elektronikklängen über traditionellen Bigband- und Quartettjazz bis zum Klezmer-Funk keine Überraschung auslässt – für den Nachwuchs gibt’s sogar eine „Kinderjazzküche“. Los geht es bereits am Mittwoch, dem 30.10. mit einer Podiumsdiskussion und einem Dokumentarfilm über ein kulturen-verbindendes Musikprojekt. Die Spielstätten sind das Haus der Berliner Festwochen und später abends das Quasimodo, das A-trane und die Akademie der Künste am Hanseatenweg.
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